Von großen Freiheiten und so


Eisessen in der Eisdiele, Besuch im Pflegeheim ohne Voranmeldung, Treffen mit der ganzen Familie, spontanes Einkaufen im Supermarkt, Arbeit ohne Maske....

Das alles fühlt sich schon sehr nach Freiheit an.

Wie schnell hatte man sich daran gewöhnt, dass man erst anrufen musste, wenn man zu Mama wollte; dass man genug Masken dabei hat, weil man sonst nicht in den Laden hüpfen konnte; dass man das Eis nur zum Mitnehmen bestellen konnte und sich nur in kleineren Gruppen treffen durfte. Wie schnell war es zur Gewohnheit geworden, dass man sich den Entenschnabel vor den Mund gezogen hat auf der Arbeit.

Jetzt geht alles wieder - einiges noch mit Vorgaben - und alles sicher auch noch unter Vorbehalt und mit Vorsicht und nach eigenem "Gutdünken" - aber mit viel mehr Spontaneität.

Ein wenig merkt man jetzt erst, wie eng manche Grenzen gezogen waren.

Und so genieße ich die spontane Erfrischung auf einer Radtour, das schnell mal vergessene Lebensmittel einzukaufen ohne Maske und acht Stunden Arbeit ohne eine verpflichtende Maske.

Wie habt ihr es erlebt? Geht es euch ähnlich?

Auf die wiedergewonnene Freiheit.... lernen wir sie schätzen!



 

Kommentare

Beliebte Posts