Große Töchter
Ich bin über die Hälfte meines Lebens nun schon Mutter.
Ob mein Muttersein mit zwei Jungen genauso verlaufen wäre, das kann einem niemand sagen. Es wäre auch irrsinnig darüber nachzudenken.
Aber die Bindung zu meinen Töchtern ist groß, sehr groß. Wir haben etwa zwei Jahrzehnte zusammen gelebt, Tag für Tag miteinander verbracht, sind zusammen gereist und haben den Alltag gemeistert.
Und auch wenn wir nun alle auch unser eigenes Leben haben, so gibt es immer noch diese unsichtbare gemeinsame Burg, auf der wir gemeinsam stehen. Da kann uns die kalte Gischt ins Gesicht peitschen und der Wind kann uns ins wanken bringen. Aber wenn wir drei dort oben stehen, groß, erwachsen, jede für sich ein Fels in der Brandung, dann kann uns selbst die raue See nichts anhaben, denn zusammen bilden wir, wenn es sein muss, eine undurchlässige Festung.
Ob mein Muttersein mit zwei Jungen genauso verlaufen wäre, das kann einem niemand sagen. Es wäre auch irrsinnig darüber nachzudenken.
Aber die Bindung zu meinen Töchtern ist groß, sehr groß. Wir haben etwa zwei Jahrzehnte zusammen gelebt, Tag für Tag miteinander verbracht, sind zusammen gereist und haben den Alltag gemeistert.
Und auch wenn wir nun alle auch unser eigenes Leben haben, so gibt es immer noch diese unsichtbare gemeinsame Burg, auf der wir gemeinsam stehen. Da kann uns die kalte Gischt ins Gesicht peitschen und der Wind kann uns ins wanken bringen. Aber wenn wir drei dort oben stehen, groß, erwachsen, jede für sich ein Fels in der Brandung, dann kann uns selbst die raue See nichts anhaben, denn zusammen bilden wir, wenn es sein muss, eine undurchlässige Festung.
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