Die andere Seite vom Tisch

Da finde ich auf einem Blog auf einmal einen Frühstückstisch wieder. Kein anderer als mein guter Joo  hat das Foto vom Morgen online gestellt und seine Gedanken dazu aufgeschrieben.

Ich habe die Gedanken zum Frühstück genossen. Aber irgendwie war ich der Meinung, dass auch ich noch Stellung dazu nehmen sollte.

Bisher war Frühstück  für mich meist nur ein schnelles Brot auf der Hand, ein Kaffee am Laptop oder eine Laugenstange auf dem Weg zur nächsten Sache.

Auch wenn ich an Arbeitstagen mein Brot und meinen Kaffee erst im Büro zu mir nehme, so genieße ich doch den Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Wohnung und einen ersten geklauten Schluck aus deiner Tasse, die ich dir ans Bett bringe.

Und noch viel mehr zelebriere ich die Wochenendfrühstücke, wenn wir zusammen am Tisch sitzen, ich über meinen Kaffeetassenrand in deine Augen sehen kann, dir zuhören darf und wir faxen machen oder bis zum Mittag philosophieren. 


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